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Nach Gheorghe Drinovan soll die Siedlung schon 1466 dokumentarisch belegt worden sein; damals soll sie die Bezeichnung „Lorandhalma" getragen haben. Später vielen noch Namen wie Lorantfalva und Loranth. Dokumentarisch ist der Ortsname Lovrin zum ersten Mal 1701 in einer Urkunde des Tschanader Oberhirten erwähnt worden. 1717 sollen in „Lovren" 16 oder 18 Häuser gestanden haben. Auf der Karte von CLAUDII von MERCY (1723 -1725) ist eine Ortschaft als „Loveren“ eingezeichnet. In der Zeit von 1725-1748 fallen in verschiedenen Verträgen auch noch Bezeichnungen wie „Lovrin“, „Lovri“ und „Lovren“. Auf der Grisellini Karte von 1776 ist „Lovrin P.O.“ eingezeichnet.
Der Name Lovrin entspringt dem Slawischen. Lange Zeit war das Gebiet als Jagdgbiet bekannt. Auch im Rumänischen findet man Ähnlichkeit mit dem Wort „a lovi“, was soviel wie „treffen“ bedeutet. „Lov“ heißt vom Serbischen übersetzt „Jagd“.

 

 

Quelle: Chronic Der Großgemeinde Lovrin im Banat von Schauermann Nikolaus/ Monographie der Gemeinde Lovrin von Dr.Nikolaus Koch

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