1. Kinder von Carl
Klees
und
Anna Rohdenburg
(genannt Hutengs)
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Carl Wilhelm Klees
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wurde am 11. Dez. 1885 in Verden/Aller
als 1. Sohn des Zigarrenmachers Carl Klees und dessen Ehefrau Anna geboren.
1890 zog die ganze Familie, bestehend aus Vater, Mutter, Wilhelm und
zwei Brüdern, nach Magdeburg. Ostern 1891 wurde er eingeschult und
besuchte die Schule bis Ostern 1900. Ab Ostern 1900 machte er eine Lehre als
Geldschrankschlosser, nachdem er noch vorher seine Jugendweihe hinter sich
gebracht hatte. 1903 machte er seine Gesellenprüfung mit sehr gut. Noch
im selben Jahr zog er nach Berlin, wo er sofort eine Stellung fand. Da er in
Berlin aber nicht warm wurde, ging er schon nach wenigen Monaten nach Magdeburg
zurück, wo er Volontär in der Maschinenfabrik Buckau wurde.
Nach einem Unfall ging er am
2. Februar 1904 nach Hamburg, wo er in verschiedenen Werkstätten und auf
Werften als Geselle tätig war. Später arbeitete er als Monteur in Peine, wo
sein Onkel Julius Meister in einer Maschinenfabrik war.
Im Sommer 1906 wurde er zur
Marine gemustert und trat am 2. Oktober seinen Dienst bei der 1. Matrosendivison
in Kiel an. Am 7. Oktober ging er an Bord von SMS "Elsaß", ein
Kriegsschiff mit ca. 600 Mann Besatzung, wo die seemännische Grundausbildung
begann. Da er auf seiner ersten größeren Seereise über Bord ging, bekam er
eine starke Erkältung, die dazu führte, daß er ins Lazarett eingeliefert
werden mußte und nach längerem Krankenlager zum 1. Oktober 1907 als
dienstuntauglich entlassen wurde.
Er wurde wieder
Machinenschlossser und lernte auch bald die am 28. August 1887 geborene
Auguste Dunkel kennen, die
er am 6. Mai 1908 in Bremen heiratete. Er arbeitete zwei Jahre in Bremen,
trennte sich dann wegen eines Streits von dieser Firma und ging wieder nach
Hamburg zurück. Er arbeitete dort wieder als Geselle in einer kleinen Geldschrankfabrik,
wurde bald Vorarbeiter.
Wegen Schwierigkeiten in
seiner Ehe trennte er sich 1911 von seiner Familie, ging nach Dortmund, kehrte
aber schon nach fünf Monaten zur Familie und in die alte Firma zurück.
1914, nach Ausbruch des Krieges, übernahm er eine Stellung im Barmbeker Krankenhaus.
Im Frühjahr 1915 wurde er neu gemustert und für Munitionswagenbau dienstverpflichtet.
Am 1. Januar 1917 wurde er Betriebsleiter bei der Fa. Kohlschröder in Dortmund,
wo er schon 1911 kurz tätig gewesen war. Da es sich um einen kriegswichtigen
Betrieb handelte, wurde er uk gestellt. September 1917 folgte eine erneute Musterung,
da er Soldat werden sollte. Um diesem Plan der Wehrersatzbehörden zu entgehen,
nahm er eine Stellung bei einer Hamburger Firma, die Lazarettbettstellen
herstellte, an, und wurde erneut uk gestellt.
Nach dem Umzug aus Dortmund
wurde eine Vierzimmerwohnung mit Bad in Eilbek bezogen. Schon im Frühjahr
1918 beabsichtigte er, selbständig zu werden, wozu es dann auch am 1. Oktober
1918 kam - die Firma "Wilhelm Klees & Co." war geboren. im Februar
1920 wurde eine kleine Möbelfabrik in Ahrensburg dazu gekauft. 1920 trennte
er sich von seinen Teilhabern und übernahm die Möbelfabrik in Ahrensburg, die
er in die "Geldschrankfabrik W. Klees" umwandelte, die aber bald zu
einer GmbH wurde und im Frühjahr 1921 zur "Nordischen Geldschrankfabrik
AG." Um die gleiche Zeit kaufte er sich ein kleines Gartenhaus.
Am 18. Mai 1925 wurde seine
Ehe
in Neustrelitz geschieden.
Aus der Ehe waren 1909 die Tochter
Anna
Wilhelmine Charlotte, 1914 die Tochter
Gertrud Elfriede Alma und
1920 der Sohn Hans Helmut hervorgegangen.
In zweiter Ehe heiratete
Wilhelm Klees Erna Schierhorn. 1925 gründete er eine neue Firma, die aber
schon 1927 wieder geschlossen werden mußte. Ein Versuch, 1931 einen
landwirtschaftlichen Betrieb zu übernehmen, scheiterte ebenfalls. Nachdem er
1940 noch Geschäftsführer einer Gaststätte war, zog er 1942 nach Harburg und
wurde am 15. Feb. 1943 Küchenleiter bei den Triton- Werken in Hamburg.
Er starb am 11. Juni 1953 in
Hamburg; seine erste Frau Auguste starb am 16. Jan. 1975 ebenfalls in Hamburg.
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Carl August Wilhelm Klees
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wurde
am 21. Dez. 1886 in Verden/Aller geboren. Er lernte in der Zigarrenfabrik
seines Vaters in Magdeburg und heiratete am 30. Aug. 1910 in Magdeburg die
am 12. Feb. 1890 in Wolmirstedt geborene Zigarrenarbeiterin Anna Berta
Ella Schiele,
Tochter des Nagelschmieds Karl Schiele und dessen geschiedener Frau Emilie geb.
Grahlmann, der zweiten Ehefrau seines Vaters. Ella Schiele hatte von seinem
Bruder Gustav eine Tochter. Ellas Schwester Elfriede Grahlmann lernte
den schwedischen Drucker Martin Jonsson kennen, der wegen einer Ausbildung
an einer neuen Druckmaschine in Magdeburg war. Sie heiratete ihn und folgte
ihm nach Schweden. Ella Klees verließ später ihren Ehemann und zog mit ihrer
1907 geborenen Tochter Gretchen ebenfalls nach Schweden. Die Ehe mit Ella
Schiele wurde am 26. Nov. 1929 durch Urteil des Landgerichts Magdeburg geschieden.
Eine zweite Ehe ging Carl Klees am 14. Dez. 1931 in Magdeburg mit der am 3. Okt.
1890 in Halberstadt geborenen Wäscherin Hedwig Minna Martha Mette
ein. Seine zweite Frau verstarb am 29. Juni 1942 in Magdeburg. Eine dritte Ehe
ging Carl Klees - ebenfalls in Magdeburg - am 19. Feb. 1943 mit der am 31.
Okt. 1898 in Spremberg geborenen Arbeiterin Agnes
Frieda Jährling
geb. Räbiger, Tochter des Malermeisters Paul Otto Adolph Räbiger und
dessen Ehefrau Marie Auguste Franziska geb. Belitz. Diese Ehe wurde am 27. Okt. 1949 geschieden. Am 6. Feb. 1951
heiratete er in Magdeburg
Paula
Hildegard Schulze. Er war 1918 Zigarrenmacher und wohnte in der
Schifferstr. 27; 1943 arbeitete er als Fräser. Später wohnte er in der
Peterstr. 12, und - nachdem er ausgebombt war - im Gübser Weg 44. Er starb
am 20. Apr. 1957 in Magdeburg.
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Gustav Klees
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wurde
am 29. Jan. 1888 in Verden/Aller geboren und ev.- luth. getauft. Nach der
Volksschule absolvierte er eine kfm. Lehre und war dann kfm. Angestellter
bei einer Hamburger Reederei. Er war Soldat von 1914 - 1918 und anschließend selbst. Möbelhändler und später Handlungsgehilfe
bei der Hamburger Lagerhaus- Gesellschaft. 1939 bis 1945 war er bei der
Stadtverwaltung tätig. Er wurde vorzeitig pensioniert und starb am 22.
Jan. 1954 in Hamburg.
Er lernte die Tochter Ella der
zweiten Ehefrau seines Vaters kennen und verliebte sich (mit Folgen) in sie.
Warum er sie nicht heiratete, ist nicht bekannt; sie wurde 1910 von seinem
Bruder Carl geheiratet. Gustav Klees heiratete am 18. Dez. 1911 in Hamburg die
am 9. Mai 1889 in Hamburg geborene röm.- kath. Schirmmacherin Alwine Albertine Cordewener,
deren Vorfahren ursprünglich aus den Niederlanden (Kerkrade over Luthaar)
stammen. Aus der Ehe gingen die Kinder Kurt Karl Adolf (1911),
Albertine
Emilie (1913) und Gustav (1920) hervor.
wurde Anfang 1892 (?) in
Magdeburg geboren, verstarb aber schon nach drei Monaten.
4. Kinder von
Gustav Klees
und
Elise Haacke
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Paul Klees
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wurde am 26. Mai 1894 in Magdeburg
geboren. Er nahm am I. Weltkrieg teil (schwerkriegsbeschädigt, Verlust
eines Auges, Silberplatte im Schädel). Er war von Beruf Postschaffner
und heiratete am 4. Aug. 1917 in Magdeburg die am 29. März 1894
in Magdeburg geborene Eisenbahnaushelferin
Johanna
Sixtus), Tochter von Otto Sixtus und Auguste geb. Krause.
Aus der Ehe gingen die Söhne Heinz und Werner hervor. 1941 hatte er
einen Schlaganfall und war einseitig gelähmt, konnte aber leichte Arbeit verrichten.
Im Januar 1944 wurden sie ausgebombt, lebten danach bis 1948 oder 1949 in
Domersleben und zogen dann wieder zurück nach Magdeburg. Er starb am
30. Mai 1975 in Magdeburg. Seine Frau Johanna (Hannchen) überlebte ihn um
einige Jahre, sie starb am 13. Juni 1988 in Magdeburg.
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Hermann Klees
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wurde am 30. Okt. 1895 in Magdeburg geboren. Er
wurde am 9. Aug. 1914 - acht Tage nach Ausbruch des I. Weltkrieges - als
Ers. Rekrut zur "3. Komp. 1. Ers. Batl. Inf. Regt. Nr. 28" eingezogen.
Nach Beendigung seiner Ausbildung wurde er am 24. 11.1914 zur 5. Kp.
des Inf Rgt's 129 versetzt und nahm am Feldzug gegen Rußland teil. Am
10.12.1914 wurde er bei Ossiek verwundet (lt. Eintragung im Militärpaß
"Gr. Spl. u. Schr. Sch.Wirbelsäule"). Vom 10.12. 1914 bis zum 20.
04.1916 lag er im Lazarett und wurde dann zur 1. Kp des II. Ers. Btl's IR
129 versetzt. Vom 12.05. bis 19.10. 1916 folgte ein weiterer Lazarettaufenthalt.
Ab 20.10.1916 bis zum 31. 12.1916 war er Angehöriger der "1. Genesungs=Komp.
II. Ers.Batl. I.R.129" und wurde dort aus dem Wehrdienst entlassen. Er
war zu 50 % erwerbsunfähig und bezog eine monatliche Rente in Höhe von
37,50 M zuzüglich einer Kriegszulage von 15,-- M. Anl. einer Musterung
der Kriegsrentenempfänger am 14.08.1918 hieß es "leichte Arbeit,
Zivil".
Am 18. Okt. 1918 heiratete er
in Magdeburg die am 23. Okt. 1898 in Chemnitz geborene Elsa Otto, Tochter des
Schlossers Julius Theodor Otto und dessen Ehefrau Emma Auguste Dorothee geb.
Bertkau. Aus der Ehe gingen die Kinder Kurt (1919), Helmut (1921) und Walter
(1922) hervor. Hermann
Klees starb
am 20. Jan. 1934 in Magdeburg. Seine Frau Elsa überlebte ihn um fast 50 Jahre;
sie starb am 3. Jan. 1981 in Magdeburg.
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Walter Klees
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wurde am 23. Jan. 1901 in Magdeburg
geboren. Nach einer Ausbildung zum Schriftsetzer heiratete er
am 22. Nov. 1924 in erster Ehe die Putzmacherin
Martha
Osburg (gen. Faust), Tochter des Gewerkschaftssekretärs
Gustav Osburg (gen. Faust). Er wohnte damals bei seinen Eltern in Magdeburg,
Große Storchstr. 7. 1937 lebte er in Groß- Ottersleben - bei seiner Einberufung
im Sep. 1939 in Magdeburg, Peterstr. 12. Er wurde als Kan.d.R. zur 2./Res.-Flakabtlg.
521 eingezogen, muß aber schon 1938 eine Wehrübung gemacht haben. Am 1.
Dez. 1939 wurde er zum Gefr.d.R. befördert, am 12. Juni 1940 zum OGefr.d.R.,
am 18. Juli 1941 zum Uffz d.R. und am 18. Nov. 1941 zum Wachtmeister d.R. Er
erhielt an Auszeichnungen die
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Medaille
zur Erinnerung an den 1. Okt. 1938
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und
das
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Kriegsverdienstkreuz
II. Klasse mit Schwertern
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Am 10. Jan. 1944 wurde die
erste Ehe durch Urteil des Landgerichts Magdeburg geschieden, am 19.
Feb. 1944 heiratete er in Wismar in zweiter Ehe die am 6. Dez. 1912 in Wismar
geborene Charlotte Wildhagen,
Tochter des Zahnarzts Emil Wildhagen und dessen Ehefrau Anna geb.
Wildhagen.
Nach Entlassung aus der
Kriegsgefangenschaft am 30. Juli 1947 nahm er in Celle eine Tätigkeit bei der
brit. Besatzungsmacht (GSO = German Service Organisation) auf. 1948
kamen seine Frau, seine Schwiegermutter und der 1944 in Wismar geborene Sohn
Bernd Michael nach Hustedt (bei Celle) wo die Familie eine Wohnung in einer
Baracke eines ehem. Feldflugplatzes (und späteren
Kriegsgefangenenlagers) bezog. 1949 wurde die Tochter Ulrike Anneliese
geboren. Walter Klees starb nach einem Motorradunfall
am 1. Juni 1953 in Celle im Kinderhospital. Seine Frau überlebte ihn um
fast 40 Jahre - sie verstarb am 14. Nov. 1990
in
einem Pflegeheim in Celle. Beide sind beigesetzt auf dem Stadtfriedhof in
Celle.
5. Kinder von
Eduard Klees
und
Karoline Diederich
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Fritz Klees
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wurde am 30. Dez. 1896 in
Hameln geboren. Er heiratete die am 8. Apr. 1903 geborene Margarete Schimmler. Aus
der Ehe ging 1931 der Sohn Wolfgang hervor. Fritz Klees starb am 23. Nov. 1964
in Rüdersdorf (bei Berlin).
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Karoline
Klees
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wurde am 8. März 1897 in
Hameln geboren. 1929 wurde der Sohn Karl- Heinz geboren. Sie starb am 26. Dez.
1977 in Neuenhagen.
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Wilhelmine Keppke geb. Klees
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wurde am 3. Feb. 1899 in
Hameln geboren. Sie heiratete am 2. Juli 1920 in Berlin
Karl
Keppke. Sie starb am 11. Okt. 1969 in Berlin.
7. Kinder von
Julius Klees
und
Ida Quast
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Max
Klees
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wurde am 24. Juni 1895 in
Magdeburg- Buckau geboren und am 14. März 1908 in Celle getauft. Er lernte den
Beruf eines Drehers und heiratete am 26. Dez. 1918
in Westercelle die am 14. Okt. 1894 in Westercelle geborene
Marie Höhne, Tochter des
Abbauers Ludolph Carl Christoph Heinrich Höhne und dessen Ehefrau Minna geb.
Klingsöhr. Aus der Ehe gingen die Tochter Gerda (1920) und der Sohn Walter
(1921) hervor. Max Klees starb am 3. Dez. 1965 in Celle; seine Frau Marie
starb am 29.
Mai 1979 in Celle.
wurde am 16. Juli 1896 in
Magdeburg geboren. Er war mit Martha Henning verheiratet und lebte in Celle und später in
Hamburg. Dort verstarb er am 16. Juli 1990 im Alter von 94 Jahren. Er hatte zwei
Töchter, Ursula und Ferra.
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Julius
Klees jun.
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heiratete Grete Beins; aus der Ehe
ging die Tochter Ilse hervor.
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Walter
Klees
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wurde am 15. Aug. 1898 in
Magdeburg geboren und in Buckau getauft. Er war Steuerberater in Celle. Er
heiratete am 16. März 1923 in Celle die am 11. Juli 1904 in Oppershausen
geborene
Marie
Hermine Alma Alpers, Tochter des Landwirts Heinrich
Alpers und Alwine geb. Marwedel. Aus der Ehe gingen die Kinder
Eleonore (1924), Esther (1926), Lydia und Wolfgang (1938) hervor. Walter Klees
starb am 26. Mai 1983 in Celle; seine Frau Alma war bereits am 19.
Sep. 1970 in Celle verstorben.
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Willi
Klees
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lebte zunächst in Celle und
zog dann 1938 nach Wesendorf und war mit
Erna
Sander verheiratet. Aus der Ehe gingen die Söhne Günther, Hans-
Dieter, Helmut und Werner und die Tochter Margret hervor.
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Franz
Klees
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hatte ein Kolonialwarengeschäft
in Celle und war mit Hilda Wojak verheiratet. Aus der Ehe gingen die Kinder Horst
und Renate hervor.
8. Kinder von
Hermann Klees
und Maria
Becker
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Martha Klees
wurde am 12.08.1901 in Magdeburg (?)
geboren.Sie verstarb am 11.02,1990 in Ventura, Kalifornien
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Walter Klees
wurde am 25. Aug. 1903 in Magdeburg geboren. Er war von
Beruf Bäcker und lebte zum Zeitpunkt seiner Auswanderung – 1936 – in
Merkstein, heute Stadtteil von Herzogenrath. Am
6. Aug. 1929 heiratete er Anna Musebrink. Aus der Ehe gingen die Töchter
Anita und Eleanor und der Sohn Roger hervor. Er wurde am 21. Apr. 1943
eingebürgert und verstarb im Apr. 1973 in Chicago, Cook, IL.
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Hildegard Klees
wurde 1908 (?) geboren. Sie war mit
Kurt Szybilski verheiratet und verstarb am 06.12.1995 in Chicago. |
9. Kinder von
Max Klees
und Johanna Tempel
91
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Fritz
Klees
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92
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Kurt Klees
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93
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Walter Klees
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10. Kinder von
Otto Klees und Elsbeth
geb. Westphal
101
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Agnes Klees
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102
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Margarete Klees
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103
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Marianne Klees
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11. Kinder von
Amalie Klees und N.N.
Porschütz
Es
ist nur bekannt, daß es sich um fünf Kinder handelte.
Letzte Aktualisierung: 23.12.2008
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